Oh du cremige: Spekulatius-Tiramisu
Naaaaa, wie laufen die Planungen fürs Weihnachtsmenü? Beim Dessert kann ich helfen 😉 Mein Vorschlag: Spekulatius-Tiramisu.
Das Rezept haben wir in der Vorweihnachtszeit im Freundeskreis ausprobiert. Alle haben es geliebt! Statt der Tiramisu-üblichen Löffelbiskuits kommen weihnachtliche Gewürzspekulatius ins Glas. Gefunden haben wir das Rezept für den leckeren Nachtisch bei Valentinas Kochbuch.
Spekulatius-Tiramisu
Zutaten
- 2 frische Eier
- 60 g Zucker
- 250 g Mascarpone
- 3 EL Haselnuss-Likör (im Original: Amaretto)
- 1 Prise Salz
- 100 ml Kaffee oder Espresso
- 150 g Gewürzspekulatius
- ein paar Spekulatius-Bröseln und Back-Kakao zum Dekorieren
So wird's gemacht
- Die Eier trennen. Die Eigelbe mit 30 g Zucker in eine Schüssel geben und mit dem Mixer hellcremig aufschlagen. Mascarpone nach und nach unterrühren. 1 EL Likör hinzufügen.
- Die Eiweiße mit 1 Prise Salz in einen Rührbecher geben und mit dem Mixer steif schlagen. Die übrigen 30 g Zucker dabei einrieseln lassen. Den Eischnee unter die Mascarponemasse heben.
- Den Kaffee/Espresso mit dem restlichen Likör (2 EL) verrühren. Die Hälfte der Kekse (75 g) in der Espressomischung wenden und auf 3-4 Dessert-Gläser verteilen. [--> Wenn ihr Gläser nehmt, solltet ihr die Kekse am besten vorher etwas zerbröseln. Wenn ihr euch für eine Auflaufform entscheidet, lasst die Kekse ganz). Die Hälfte der Creme darüber verteilen.
- Die restlichen Kekse ebenfalls in der Espressomischung wenden, auf der ersten Cremeschicht verteilen und mit der restlichen Mascarponemasse bedecken. Evtl. noch mal Spekulatius-Brösel darüber geben. Etwas Kakaopulver in ein kleines Küchensieb geben und das Tiramisu damit bestäuben.
Das Spekulatius-Tiramisu ist ein wunderbar cremiges, weihnachtliches Dessert – perfekt für die anstehenden Feiertage! Es ist schnell gemacht und superköstlich (vorausgesetzt, ihr mögt Spekulatius – aber hey, wer tut das nicht? 😂).
Kommt gut und gesund durch die Adventszeit! Und probiert zum Nachtisch auch mal das Sahneeis mit gebrannten Mandeln. Oder den kalten Hund mit Spekulatius.
Schreibe einen Kommentar