„Backst du uns Brownies?“ [Ja klar! Hier: mit Pekannüssen]

„Backst du uns Brownies?“ Wenn die beste Freundin zu Besuch kommt und augenaufschlagend via WhatsApp ein paar Tage vorher diesen bescheidenen Kuchen-Wunsch äußert, kann ich natürlich nicht „Nein“ sagen… 😂 Wie gut, dass Brownies auch zu meinen Favoriten zählen (merkt man der „Rezeptvielfalt“ auf diesem Blog gar nicht an, oder? 😏) und dazu noch sehr schnell zusammengerührt sind. Dieses Grundrezept für Pekannuss-Brownies stammt aus einem meiner vielen monothematischen Schoko-Backbücher; diesmal aus „Mehr Schokolade“.

 

Pekannüsse im Schokobad
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Pekannuss-Brownies

... fudgy Nuss-Brownies
Hier geht's um: Brownies
Autor: Schokohimmel

Zutaten

  • 90 g Butter
  • 120 g dunkle Schokolade ich: 100 g mit 70 % Kakaogehalt, 20 g mit 50 % Kakaoanteil
  • 50 g Pekannüsse
  • 2 Eier
  • 225 g Zucker ich: 100 g brauner, 125 g weißer
  • 90 g Mehl ich: 60 g gemahlene Haselnüsse, 30 g Mehl
  • Tonkabohne nach Belieben
  • Deko: nach Belieben ich: 50 g geschmolzene, weiße Schokolade und Kakaonibs

So wird's gemacht

  • Die Backform am Boden mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Butter und dunkle Schokolade vorsichtig gemeinsam schmelzen (ich hab's in der Mikrowelle gemacht) und etwas abkühlen lassen.
  • Die Pekannüsse grob hacken.
  • Die Eier leicht verrühren und dann zum Schoko-Mix hinzufügen.
  • Zucker sowie Mehl/gemahlene Haselnüsse dazugeben, ebenso den Tonkabohnenabrieb.
  • Zum Schluss die gehackten Pekannüsse unterheben.
  • Den (zähflüssigen) Teig in die vorbereitete Form fülllen und ca. 30 Minuten im heißen Ofen backen.
  • Herausnehmen, auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, freestyle dekorieren, genießen!

 

Wie ihr an den Angaben in den Klammern seht, habe ich ein paar Kleinigkeiten abgewandelt. Als leidenschaftliche Müsli-Frühstückerin habe ich immer unzählige Nuss-Varianten im Kühlschrank, sodass diesmal eben Pekannüsse im Teig gelandet sind. Ihr könnt das ganz nach Vorlieben und Vorratsschrank-Befüllung abändern. Feel free! Ich glaube, die Brownies schmecken so oder so: schokoladig, zuckrig, nussig… und die Konsistenz ist, wie sie bei Brownies sein muss: kletschig-unterbacken-fudgy.

Meine Freundin war jedenfalls glücklich, ich war glücklich, die Kollegen waren glücklich (über allerletzte Reste zum Kaffee am Montagmorgen). Und das zählt doch am Ende! 💛

PS: Wer mehr auf Blondies steht, dem sei die Tahini-Variante ans Herz gelegt!

 

4 Kommentare zu „„Backst du uns Brownies?“ [Ja klar! Hier: mit Pekannüssen]

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